Als erster Schritt werden die Stammdaten mit Hilfe eines Formblattes ermittelt und niedergeschrieben. Im zweiten Schritt wird das Produkt, welches angeboten wird, näher untersucht und genau beschrieben. Oftmals erkennt man bereits hier erste Fehlerpotenziale. Diese werden zunächst gesammelt. Dabei ist es unerheblich, wie oft ein Fehler auftritt. Das einmalige Auftreten reicht bereits, um mit in die Liste aufgenommen zu werden. Die so ermittelten Fehler werden nun auf Folgen und Ursachen hin untersucht und kategorisiert.
Mit dieser Technik werden besonders in der Autoindustrie und in Großbetrieben viele Fehler bereits am Anfang der Produktion erkannt und behoben. Das spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern auch Nerven und im schlimmsten Fall sogar eine teure Rückrufaktion.