Personalvermittlung erfreut sich immer größerer Beliebtheit
Bereits im Jahre 1948 wurde mit Manpower sozusagen eine der ersten Personalleasingfirmen gegründet und die Expansion schritt auch in Europa ein paar Jahre später rasch voran. Mittlerweile ist dies auch ein gängiges Konzept in Deutschland wie zum Beispiel bei Zeitarbeitsfirmen aus Lübeck.
Was bedeutet Zeitarbeit für Leiharbeitnehmer und Verleiher?
Für Leiharbeitnehmer bedeutet es, dass sie in einem Arbeitsverhältnis zum Verleiher stehen. Sie haben somit die arbeitsvertraglichen und tarifvertraglichen sowie die gesetzlichen Arbeitnehmerrechte gegenüber dem Verleiher einzuhalten. Zeitarbeitsfirmen aus Lübeck und in anderen Städten arbeiten nach diesem Prinzip. Die eigentliche Arbeitsleistung erbringt der Leiharbeitnehmer letztendlich bei einer dritten Instanz, an die er „verliehen“ wird.
Die Personalvermittlung aus Lübeck und in anderen Städten ist dazu da, dass ein rechtmäßiger Arbeitsvertrag mit allen Rechten und Pflichten zwischen dem Leiharbeitnehmer und dem Verleiher zustande kommt. Das ist das Prinzip, das hinter der Zeitarbeit bzw. Leiharbeit in Lübeck steht. Der Unterschied besteht darin, dass der Arbeitgeber berechtigt ist, den Arbeitnehmer an Dritte zu überlassen.
Bei der Leiharbeit in Lübeck und auch bei anderen wird keine Gewährleistung für die Qualität der geleisteten Arbeit übernommen. Das wiederum bringt Zeitarbeitsfirmen in Lübeck und anderen Städten den Vorteil, dass diese auch keine Haftung für einen eventuellen Arbeitsausfall übernehmen.
Bei der herkömmlichen und gewerblichen Leiharbeit wird zwischen dem Verleiher und Entleiher in der Regel ein Stundensatz für die zu leistende Arbeit vereinbart. Dieser ist allerdings nicht identisch mit dem grundsätzlichen Lohn des Arbeitnehmers. Durch die Stundensatzkalkulation der Zeitarbeit in Lübeck und bei anderen Verleihfirmen bleibt somit pro Leiharbeiter ein gewisser Gewinn (pro Stunde) für die Leihfirma übrig. Der Arbeitgeber bekommt seine Arbeitsleistung durch den Leiharbeiter, der Leiharbeiter seinen Stundenlohn und die Leihfirma einen gewissen Ertrag (Gewinn) pro Leiharbeiter.
Entwicklung der Leiharbeit
Im Grunde genommen kann der Arbeitgeber den Leiharbeiter bei Zufriedenheit aus den Leiharbeitsvertrag nehmen und diesen einen fixen Arbeitsvertrag im Unternehmen anbieten. Auf diese Möglichkeit greifen bereits sehr viele Unternehmen zurück und sichern sich bei Bedarf dadurch mehr Stammpersonal. Ansonsten ist der Leiharbeitsvertrag bei Zeitarbeitsfirmen aus Lübeck in der Regel zunächst auf sechs Monate befristet. Nach dieser Frist wird der Vertrag bei Bedarf einfach schrittweise verlängert.
Die Leiharbeit in Lübeck und anderen Teilen Deutschlands boomt, denn die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes ist seit vielen Jahren ein großes Thema. Aus diesem Grund werden für die Zeitarbeit in Lübeck und ganz Deutschland immer wieder neue Beschlüsse verfasst. Diese Beschlüsse bringen zum einen mehr Vorteile für die Regierung und die betroffenen Arbeitgeber/-nehmer, sowie eine höhere Flexibilität für alle Beteiligten.
Anzahl der Beschäftigten durch Leiharbeit
Die Statistiken der Zeitarbeitsfirmen aus Lübeck und bei vielen anderen zeigen, dass sich die Anzahl der Leiharbeitnehmer vor allem zwischen 2013 und 2015 in Deutschland vervielfacht hat. In den Jahren zuvor sind die Zahlen in etwa gleich geblieben oder sogar ein wenig gesunken.
Von 2015 bis heute konnte man verfolgen, dass Zeitarbeit bei Unternehmen immer beliebter wurde. So waren es im Jahr 2005 nur rund 450.000 Leiharbeiter, die bundesweit beschäftigt waren und im Jahr 2015 bereits 960.000 Leiharbeiter.
Anhand dieser Zahlen sieht man, dass sich Leiharbeit in Lübeck und auch in anderen deutschen Städten immer größerer Beliebtheit erfreut. Den Personalvermittlungsfirmen kommt dieser steigende Trend natürlich zugute. Zeitarbeitsfirmen aus Lübeck und in anderen Teilen Deutschlands setzen deshalb vermehrt auf bestmögliche Rahmenbedingungen für deren Leiharbeiter. Aus diesem Grund werden immer bessere Tarifverträge zwischen Verleiher und Arbeitgeber ausgehandelt und diese Verhandlungen werden auch auf Bundesebene und von der Politik unterstützt.