Wann hatten Sie das letzte Mal eine erholsame Nacht?
Wenn Sie jetzt überlegen müssen, empfiehlt es sich, eine umfassende Untersuchung zu erwägen und dringend einen Arzt zurate zu ziehen. Denn Schlafstörungen können langfristig gesehen ernste Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzprobleme und Schlaganfall begünstigen oder mitverursachen. Unter Schlafstörungen leiden Menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern.
Ärzte können helfen
Um die Ursachen für diese Schlafstörungen best- und schnellstmöglich zu ermitteln, ist die so genannte Schlafdiagnostik, wie sie beispielsweise in München im Jägerwinkel sehr bekannt ist, erfolgversprechend. Hierbei werden ca. sieben Stunden lang die Hirnströme, Herzfrequenz, Atmung und weitere körperlichen Systeme überwacht. Auch Schlafgeräusche, Schlafstadien und Bewegungsmuster werden aufgezeichnet. Die Untersuchung dabei in den eigenen vier Wänden stattfinden zu lassen – wie es auch in München der Fall ist – bringt dabei unverfälschte und exakte Messergebnisse hervor.
So erhält man die optimale Grundlage für eine präzise Schlafdiagnostik und kann eine wirksame, nachhaltige und individuell an den Patienten angepasste Therapie entwickeln.
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