Lange keine Selbstverständlichkeit mehr
Seit jeher nahm das Drama seinen Lauf und Schlafstörungen wurden mein ständiger Begleiter. Meine privaten Probleme und vor allen Dingen die beruflichen wuchsen. Ich befand mich in einem Teufelskreis. Die reinste Hölle: Die Schlaflosigkeit hatte mich voll im Griff. Nichts half, keine Medikamente oder Entspannungsübungen.
Dann kam die Rettung: mysleep. Eine Freundin berichtete mir von den positiven Erfahrungen, die ihre Mutter mit der Schlafmedizin in München gemacht hatte und legte mir ans Herz, es doch auch einmal zu versuchen. Das habe ich dann auch gemacht.
Bereits nach wenigen Wochen trat eine deutliche Verbesserung meiner Schlafsituation ein. Ich war morgens wieder ausgeruht, leistungsfähig und energiegeladen. Meine Kinder und Kollegen freuten sich, mein „altes Ich“ wieder zuhaben.“
Kennen Sie so eine Situation auch? So wie Beate aus München ergeht es vielen. Und doch war der Schlaf nicht immer ein Bestandteil des medizinischen Lehrplans. Dabei ist er bekanntermaßen ein natürliches Bedürfnis und lebensnotwendig für alle Lebewesen. Zwar verbringen wir ein Drittel unseres Lebens im Schlaf, was bei den meisten von uns an die 25 Jahre ausmacht, doch bis zum Jahr 2000 wurden im Verlauf des durchschnittlich 8-jährigen Medizinstudiums nur ca. eine halbe Stunde der Schlafmedizin gewidmet.
In den letzten 20 Jahren sind sich immer mehr Mediziner der Bedeutung des tatsächlich sehr aktiven, lebensnotwendigen Zustandes bewusst geworden. Schlafen und Wachen folgen einem von der Natur gegebenen eigenständigem Rhythmus. Im Nachtschlaf durchlaufen wir unterschiedliche Phasen. Auf Unregelmäßigkeiten reagiert der Organismus höchst sensibel. Schlafstörungen haben also nicht nur umfangreiche Auswirkungen auf die individuelle Leistungsfähigkeit, sondern auch auf unsere Gesundheit.
Die Schlafmedizin stellt seit jeher ihre Relevanz immer wieder auf's Neue unter Beweis und auf Grund der hohen Prävalenz und des steigenden Bewusstseins in der Öffentlichkeit für Schlafstörungen zeigt sich eine rasante Entwicklung auf dem Gebiet der Schlafuntersuchungen. Diese Entwicklung der Schlafmedizin geht zum großen Teil auf die Verbesserung der Aufzeichnungsmethoden, ein stetig wachsendes Leistungsspektrum und dem Patientenkomfort zurück, der eine entscheidende Bedeutung in der Schlafmedizin spielt.
Heute sind ein besseres Verständnis des zirkadianen Rhythmus und ein besseres Screening auf Schlafstörungen möglich. Und Schlafuntersuchungen zu Hause (insbesondere Atmungsuntersuchungen) sind mittlerweile zur Routine geworden. Ein Leistungsspektrum auf höchstem Niveau, mit modernster Technik und vor allen Dingen das Wohl des Menschen stehen immer im Vordergrund.
So auch im Falle von Beate. Das münchner Institut für Schlafdiaknostik entwickelte dank verlässlicher, authentischer Messergebnisse und einer umfassenden Untersuchung eine wirksame und individuell auf sie zugeschnittene Therapie, die Beate dabei half, aus dem Teufelskreis auszubrechen und wieder zu gesundem Schlaf zu finden.